Sour Cream Dip Rezept mit gerösteten Zwiebeln

Unser Sour Cream Dip ist ein vielseitig einsetzbarer Dip, der wirklich zu vielem passt. Ob Gemüse, Fleisch, Kartoffeln und ganz klassisch Chips & Nachos – da ist für jeden was dabei. Das klassische Rezept für Sour Cream haben wir mit 1-2 Kleinigkeiten gepimpt und so gibts einen coolen sour-creamig-zwiebeligen Aufstrich.

Sour Cream Dip Rezept

Für uns ist Sour Cream so etwas typisch amerikanisches und wir essen das immer mal wieder im Dinner oder Burger Laden. Um den Klassiker für unser letztes Fingerfood Buffet ein bisschen aufzupeppen, haben wir unser normales Rezept einfach um ein paar schön angebratene Zwiebelstückchen sowie Sojasoße für den Pfiff ergänzt. Das Rezept haben wir bei justataste entdeckt und mit unserem eigenen Rezept für Sour Cream statt gekaufter Cream wie im Rezept umgesetzt.

Gerade die Sojasoße bringt da echt nochmal eine besondere Note dazu und so fanden das bei uns auch Leute lecker, die sonst nicht die größten Sour Cream Fans sind. Hier kann man natürlich auch variieren, ob man mehr oder weniger Sojasoße dazu gibt, je nach persönlichem Gusto.

Wir hatten zum Dip übrigens neben Chips / Nachos, noch Brot und Kartoffeln sowie ein paar Fleischküchlein als Beilagen. Hier passt aber gefühlt alles dazu. Wichtig ist nur: Lasst den Dip einen Tag durchziehen! Das lohnt sich.

Welche Zutaten brauche ich für das Rezept?

Gerne! Hier sind die Beschreibungen der Zutaten in der „Wir“-Form:

• Magerquark: Wir verwenden Magerquark, weil er fettarm und proteinreich ist und Gerichten eine leichte Cremigkeit verleiht, ohne sie extrem mit Kalorien vollballert.
• Créme Fraiche: Ist super für eine reichhaltige, cremige, so richtig „volle“ Textur und um einen leicht säuerlichen Geschmack zu geben, oder:
• Schmand: Wir greifen zu Schmand, wenn wir es schön cremig möchten. Ist deutlich stabiler als z. B. die oben genannte Créme Fraiche. Hat aber auch entsprechend mehr Kalorien. Einen Tod muss man immer sterben.
• Tiefkühl Kräutermix: Wir schätzen Tiefkühl Kräutermix, da man so jederzeit frische Kräuter zur Hand hat, die unseren Gerichten Frische und Aroma verleihen.
• Knoblauch: Wir lieben Knoblauch, weil er mit seinem intensiven, würzigen Geschmack vielen Gerichten eine besondere Note verleiht. Ihr wisst das ja schon .. zu viel Knoblauch gibt es nicht.
• Essig: Wir verwenden Essig, um Dressings und Marinaden Säure und Tiefe zu verleihen und um den Geschmack anderer Zutaten zu betonen. Manche von euch mögen keinen Essig, ihr könnt ihn natürlich auch weglassen oder ihr testet euch da step by step ran.
• Zucker: Wir nutzen ganz normalen 0815 weißen Zucker für die meisten unserer Rezepte und Gerichte.
• Salz: Auch hier nehmen wir normalerweise keine spezielle Sorte oder Art.
• Pfeffer: Unseren Pfeffer mahlen wir immer frisch mit der Mühle für die Gerichte direkt.
• Rapsöl: Wir wählen Rapsöl, weil es vielseitig, mild im Geschmack und ideal zum Braten, Backen und für Dressings geeignet ist. Ihr könnt aber auch Sonnenblumenöl nehmen:
• Sonnenblumenöl: Wir verwenden Sonnenblumenöl wegen seines neutralen Geschmacks und seiner Eignung für Braten, Backen und Salate.
• Zwiebeln: Wir nutzen Zwiebeln, um Gerichten eine aromatische Basis zu geben und durch ihren süßlich-würzigen Geschmack Tiefe zu verleihen. Wer keine Zwiebeln mag oder darauf allergisch reagiert, kann diese natürlich weglassen.
• Sojasoße: Wir setzen Sojasoße ein, um unseren Gerichten eine herzhafte, umami-reiche Note zu geben.