Kennzeichnung auf dem Blog

HAND AUFS HERZ
Das Thema Werbung in Blogs, Affiliate Links und gesponserte Produkte ist aktueller denn je und deshalb möchten wir es auf „Die Küche brennt“ von Anfang an klar darlegen. Natürlich möchten wir uns auch absichern, denn ihr glaubt gar nicht was man mittlerweile alles als Werbung kennzeichnen muss… kürzer wäre es wohl, aufzuzeigen was man nicht kennzeichnen muss! Die reine Erwähnung eines Markennamens, Ladens .. verpflichtet bereits zur Markierung als Werbung.

Also: Wenn ein Artikel, Link oder Produkt gesponsert wurde oder wir einen Affiliate Link nutzen, kennzeichnen wir euch das mit dem Wort „Werbung“ am Anfang des Beitrages.  Auch wenn wir Produkte selber gekauft haben und über diese eine Rezept / Review / Bericht schreibe (diese also „positiv bewerben“) und dadurch in den Bereich der Schleichwerbung (da unser Blog ein Gewerbe ist) kommen könnten, kennzeichnen wir als Werbung. Weiterhin setzen wir nur no-follow Links bei Kooperationen / Werbung. Mehr dazu findet ihr bei gründerszene.de

Somit wisst ihr sofort was Sache ist und was euch hinter den einzelnen Links erwartet. Wir kennzeichnen werbliche Links immer no_follow und halten uns somit auch an die Google-Richtlinien. Werbung, Produktkooperationen und Affiliate Links sind nichts Verwerfliches und unterstützen uns Blogger. Das ändert nichts an der Tatsache, dass unsere eigene Meinung  nicht käuflich ist und wir generell nur über Sachen schreiben, die uns auch wirklich selber gefallen.

Was ist eigentlich ein Affiliate Link?
Dahinter verbergen sich meist Links von Onlineshop wie Amazon & Co., die auf konkrete Produkte oder Kategorien verweisen. Auch die Produktbildergalerien unter den Beiträgen oder in der Sidebar sind häufig mit Affiliate Links. Wenn ihr über den Link auf die Seite geht und dort etwas kauft, bekommen wir eine kleine Provision. Das finanziert den Blog etwas mit und ihr habt keinerlei Nachteile (oder höhere Kosten) dadurch.

Was bedeutet / PR Sample „kostenloses Produkt“?
Wir haben für dieses Produkt kein Geld bezahlt, sondern es zugeschickt oder auf einem Event bekommen.

Wir hoffen hiermit eine gewisse Transparenz zu schaffen! 🙂