Je nachdem, ob ihr den Brokkoli lieber in größeren Stücken und leicht bissfest oder so richtig fein und "matschig" in eurem Risotto möchtet, gibt es hier zwei Varianten.
1.) Bissfester, größerer Brokkoli - ihr kocht den Brokkoli in größeren Stücken vor (oder habt welchen vom Vortag) und lasst ihn noch etwas "zu fest". Gebt ihn dann ganz am Ende mit dem Parmesan etc. ins Risotto und erwärmt ihn so noch kurz mit. Er zieht minimal nach und ist dann immer noch knackig.
2.) Weicher, feiner Brokkoli - ihr kocht den Brokkoli ebenfalls in größeren Stücken vor (oder habt welchen vom Vortag) und zwar etwas länger als gewohnt. Hackt ihn dann etwas vor und gebt ihn dann ganz am Ende mit dem Parmesan etc. ins Risotto und erwärmt ihn so noch kurz mit. Er verteilt sich dann sehr fein im Risotto und ist eher "weich/matschig".
Zum Risotto
Zuerst müsst ihr den Knoblauch schälen und in kleine Stücke hacken.
Dieser kommt dann mit 1EL der Butter in einen größeren Topf (hier kommt später auch das Risotto rein) und wird darain angebraten bis er beginnt braun zu werden.
Bereitet nun eure Gemüsebrühe vor, damit ihr sie gleich fertig zur Hand habt.
Jetzt gebt ihr euren Risottoreis mit dazu und lasst ihn ca. 3 Minuten anbraten.
Danach löscht ihr ihn direkt mit dem Weißwein ab und verrührt alles schön miteinander. Einfach leicht weiterköcheln lassen, bis der Wein vom Reis aufgesogen wurde.
Das gleiche passiert jetzt mit der Brühe: Gebt die Brühe (3/4 davon) mit in den Topf und verrührt alles. Wartet einige Minuten bis ihr den Rest der Brühe dazu gebt und rührt zwischendurch immer mal wieder um.
Jetzt kommt es etwas auf euren Reis an, welche Garzeit darauf angegeben ist. Also checkt mal eure Verpackungsanleitung, meistens bewegen wir uns hier zwischen 15-20 Minuten. Der Reis sollte noch ganz leicht bissfest sein.
Als letzten Schritt würzen wir jetzt mit Salz und Pfeffer. Außerdem rührt ihr jetzt euren geriebenen Parmesan und den vorbereiteten Brokkoli unter sowie 1 EL Butter.