Werbung / Habt ihr schon mal „Guardians of Chicken“ gegessen? Nein? Na dann solltet ihr aber schleunigst unser Hähnchen mit gebackenen Oliven aus dem Cyber Kitchen Hacker-Kochbuch der Deutschen Telekom nachmachen. Sehr lecker und auch das Kochbuch hat einiges zu bieten.
Hähnchen mit gebackenen Oliven Rezept
Cyber Kitchen – Das Ultimative Hacker-Kochbuch
Irgendwie eine crazy Idee für ein Kochbuch – war so unser Gedanke. Die Farbgebung war uns relativ klar (Telekom = Magenta), aber auf den Inhalt waren wir schon gespannt. Das Kochbuch Cyber Kitchen steckt voller „Hacker-Rezepten“ von den Mitarbeitern der Telekom selbst. Veredelt und aufgepimpt wurden diese vom Spitzenkoch Stefan Wiertz. Somit geben die IT-Experten der Telekom euch auf 140 Seiten Tipps zum Thema Cyber und IT-Sicherheit und gleichzeitig findet ihr 60 Rezepte zum Nachkochen mit zusätzlichen Tricks rund ums Kochen in dem Kochbuch.
Eigentlich ist es eher ein Standbuch aka eine Spiralbindung. Somit könnt ihr es beim Kochen gleich aufstellen und bequem nachkochen. Haben wir direkt so gemacht, sehr praktisch. Auch das Rezept war einfach nachzukochen und es hat uns wirklich gut geschmeckt. Generell haben wir beim Durchblättern des Buches direkt 5-6 Rezepte markiert, die wir zeitnah nachkochen wollen und viele weitere haben uns auch echt gut gefallen. Eine schöne Kombination und für jeden was dabei auch ohne große „Cooking-Hacks“ 🙂 Mega fanden wir übrigens die Rezeptnamen wie z.B. „Gefüllter Trojaner“!
[su_highlight background=“#c87332″]Update: Cyber Kitchen gewinnt Gourmand World Cookbook Award – dort werden jedes Jahr Bücher aus 216 Ländern und Regionen in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. [/su_highlight]
Cyber-Sicherheit … wisst ihr Bescheid?
Das Kochbuch bringt neben den schönen Rezepten (mit übrigens sehr lustigen Bildern teilweise!) auch einiges zum Thema Cyber-Sicherheit bzw. genereller IT-Sicherheit mit. Wichtiges Thema, hier kann schnell und viel in die Hose gehen. Das Buch bringt hier einige wichtige Themen auf den Tisch und möchte etwas sensibilisieren. Von Viren, Trojanern über Phishing Mails und Kontenklau.
Für uns ist das übrigens auch ein wichtiges Thema, denn mit so einem WordPress Blog muss man auch tierisch aufpassen, dass man sich nichts einfängt. Deswegen haben wir 3 wichtige Tipps aus unserem „Bloggerleben“, die für euch auch interessant sein könnten:
1) Software immer aktuell halten
Aktuelles Beispiel war z.B. erst letzte Woche bei einem bekannten DSGVO Plugin. Es gab eine große Sicherheitslücke und wer seine Version nicht auf dem neuesten Stand hatte, zack bumm bämm… war der Blog erstmal dahin und eine Art Virus hat sich ins System eingenistet. Braucht kein Mensch! Software updaten ist wichtig und das gilt sowohl für euer Smartphone wie euren PC und eben auch einen Blog 🙂
2) Sichere Passwörter
Uschi1974, Maja14 oder doch Passwort1?? Das sind wohl alles keine sicheren Passwörter und man sollte auf Inhalte wie eigener Name, Name der Kinder, des Haustieres etc. vielleicht lieber verzichten. „Sinnlose“ Wörter, Sonderzeichen, Groß-Kleinschreibung und Zahlen .. haut ordentlich rein bei der Passwortfindung! Und dann wäre natürlich noch wichtig, dass ihr dieses Passwort nicht überall benutzt. Uns sind z.B. einige Blogger bekannt, deren Instagram Accounts mal gehackt wurden und es war ein ganz schöner Akt diese wieder zu bekommen. Deshalb sichere Passwörter, nie speichern und vor allem auch unterschiedliche Versionen benutzen!
3) Unbekannte Dateien & Programme
Habt ihr die Woche auch schon mal im Lotto gewonnen? Also wir kriegen regelmässig diese E-Mails oder Mahnungen mit .zip Anhängen zu einer Bestellung, die einem so gar nicht bekannt vor kommt. Finger weg! Ignorieren und weder öffnen, noch herunterladen. Auch bei irgendwelcher Software, die ihr irgendwo im Internet findet. Finger weg! Auch als Blogger muss man hier immer aufpassen, da es einiges an weniger bekannten Plugins gibt, die sich erstmal super anhören aber auf den zweiten Blick dann ganz schöne Stolperfallen sein können. Wer möchte denn eine „offene Tür“ in seinen Blog einbauen für allerlei Unsinn? Keiner! Daher lieber 3x extra googeln und sich schlau machen … es lohnt sich!
Fazit zum Kochbuch:
Rezepte und Fotoumsetzung gefallen uns sehr gut und auch der „technische Teil“ ist wirklich gelungen. Ideales Weihnachtsgeschenk für alle, die mit dem Thema bisher wenig anfangen konnten. Bei uns wären unsere Mütter und Väter da eine top Zielgruppe z.B. 🙂 Für 15 Euro bei Amazon eine wirkliche Empfehlung!
Zutaten
- 400 g schwarz Oliven (ohne Stein)
- 4 rote Zwiebeln
- 4 Knoblauchzehen
- 1 TL Ingwer
- 8 kleine Hähnchenkeulen
- 3 EL Johannisbeer-Balsam-Essig
- grobes Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
So funktioniert´s
- Heizt euren Backofen auf 175 °C Umlufthitze vor.
- Zuerst müsst ihr eure Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer schälen. Den Ingwer und den Knoblauch dann in feine Stücke „stifteln“ und die Zwiebeln könnt ihr entweder als Ringe lassen oder in mittelgroße Stücke schneiden.
- Nun wascht ihr eure Hähnchenkeulen und tupft sie danach mit einem Tuch trocken. Mit etwas Olivenöl einreiben und dann von beiden Seiten salzen und pfeffern.
- Lasst eure Oliven gut abtropfen und vermengt sie dann in einer Auflaufform mit dem Knoblauch, dem Ingwer und den Zwiebeln sowie eurem Johannisbeer-Balsam-Essig.
- Legt auf dieses „Bett“ nun eure Hähnchenkeulen und ab damit in den Ofen für ca. 25 Minuten. Ganz am Ende könnt ihr so 3-5 Minuten den Ofen noch auf „Grillen von oben“ stellen, damit euer Hähnchen noch etwas knuspriger wird.
Tipps & Tricks
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